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"Radverkehr in Fußgängerzonen" kann funktionieren

Fußgängerzonen prägen vielerorts das Bild deutscher Innenstädte. Hier sollen sich zu Fuß Gehende frei bewegen, aufhalten, einkaufen und entspannen können. Auch für den Radverkehr stellen Innenstädte attraktive Ziele oder wichtige Korridore für Radverkehrsrouten dar. Ziel des NRVP-Projekts "Mit dem Rad zum Einkauf - Konflikte und Potenziale bei der Öffnung von Fußgängerzonen für den Radverkehr" ist daher die Entspannung des Konfliktfeldes zwischen Fußgängern und Radfahrern bei der gemeinsamen Nutzung von inner­städ­tischen Fußgängerzonen.




Am 22. März 2018 wurden die Ergebnisse des Projekts im Rahmen einer Tagung an der Erfurter Fachhochschule vorgestellt.
Radio F.R.E.I. war vor Ort.


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>> Tagungsprogramm

>> Informationen zum Projekt unter www.radsam-kampagne.de

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Die Mitschnitte der Vorträge sind hier nachhörbar. Die Qualität ist sehr mäßig, aber für stark Interessierte durchaus verständlich.

Begrüßung
Prof. Christine Große (FH Erfurt), Uta Domin (Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft)

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Die Fußgängerzone ‐ Genese und aktuelle Weiterentwicklungen 
Jörg Thiemann‐Linden (büro thiemann‐linden, SRL‐AK Straßenraum)


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Erfahrungen mit der Öffnung von Fußgängerzonen in Österreich und der Schweiz  
Roland Romano (Radlobby Österreich)


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Cycling in Pedestrian Zones – Experiences from the Netherlands  
Bas Hendriksen (Loendersloot Groep, Vortrag in englischer Sprache)


2018 03 22 Tagung FGZ 04 Hendriksen.mp3


Mit dem Rad zum Einkauf in die Innenstadt –  Vorstellung der Projektergebnisse
Juliane Böhmer (FH Erfurt) 


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Podium: Was nehmen wir mit? ‐ Diskussion mit projektbeteiligten Verbände‐ und Kommunalvertretern über ihre Erfahrungen 
Moderation: Prof. Christine Große (FH Erfurt) 
Anne Bellmann (Stadtverwaltung Weimar), Achim Kintzel (Stadtverwaltung Erfurt), Nora Ludwig (Stadtverwaltung Dresden), Stefan Prüger (Stadtverwaltung Gera), Dr. Friedrich Franke (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Thüringen), Jörg Kwauka (FUSS e.V.), Rolf Schmidt (Magistrat der Stadt Offenbach am Main), Eberhard Tölke (Blinden- und Sehbehindertenverband Thüringen)


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Kaffeesatz-Redaktion
26.03.2018

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