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  • Übers Feuer springen mit Yahya Kouroshi | Miral und Hussein spielen Tar, Tanbur, Kamantsche, Tombak und Sackpfeife.

    Das Neujahrsfes Nowruz 2021 | 1400 - des iranischen Hijri-Schamsi-Kalenders. Dieses Fest ist im Sonnenkalender der Jahresbeginn und fällt in diesem Jahr auf den 20. März 2021. Nowruz wird von verschiedenen Kulturen in Süd-, West- und Zentralasien besonders in Iran, in Afghanistan und in kurdischen Kulturgebieten gefeiert.

    20.03.2021 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Frauen*streik, Klimastreik und Arbeitskampf - Politische Bewegungen für eine bessere Welt | 17. November 2020

    Der Begriff des Streiks ist fast so umkämpft wie seine Umsetzung. Während es in Deutschland keinen politischen Streik gibt, wird dieser in anderen europäischen Ländern ausgiebig gelebt. Doch wie passt das mit feministischen und ökologischen Bewegungen zusammen, die regelmäßig zum Streik für politische Interessen aufrufen? Und was macht das eigentlich mit den Gewerkschaften, die bisher die Hoheit über den Streikbegriff hatten?

    10.12.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Salon für akustische Kunst #2 | 27. September 2020 | Haus Dacheröden

    Anfang dieses Jahres betrat ein neues Veranstaltungsformat Erfurts Boden. Die Reihe „Vom HörenSagen – Salon für Akustische Kunst“ will den Blick oder vielmehr das Gehör auf akustische Kunst richten. In loser terminlicher Folge werden Sonntagnachmittags Hörstücke, Live-Klangkunst und Performances im Kultur: Haus Dacheröden präsentiert und diskutiert.

    09.12.2020 | 0 Kommentare

  • #5 Summer Talks 1 Schwarze Menschen im KZ am Beispiel Gert Schramm

    Im September 2020 veranstaltete das Jugendforum Erfurt gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen eine Mini-Reihe im Garten des Schauspielhauses am Kulturquartier. Auftakt der Veranstaltungen war eine Lesung aus der Biografie Gert Schramms gefolgt von einem Gespräch zu schwarzen Menschen in der NS Zeit mit Rikola-Gunnar Lüttgenau von der Gedenkstätte Buchenwald.

    16.11.2020 | 0 Kommentare

  • Alles so schön bunt hier? Über die Sichtbarkeit von LSBTIQ* in der Medienlandschaft

    Wie präsent sind queere Personen in hiesigen Funk- und Fernsehprodukten? Wie werden queere Themen medial verhandelt? Welche Möglichkeiten haben queere Communitys eigene Formate zu gestalten?

    21.10.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Podiumsdiskussion "Der Kampf um die betriebliche Mitbestimmung" | 13. Oktober 2020 | Café Nerly

    Die Teigwaren Riesa GmbH war ein weißer Fleck auf der gewerkschaftlichen Landkarte. Und das in einem Bundesland, das landesweit Schlusslicht bei betrieblicher Mitbestimmung und Tarifverträgen ist. 2018 wurde innerhalb eines Jahres ein Betriebsrat gegründet, 80% der Kolleg*innen haben sich gewerkschaftlich organisiert und ein Tarifvertrag wurde ausgehandelt.

    15.10.2020 | 0 Kommentare

  • Radiotalk über Stadtutopien ::: Mitschnitt online

    Wie wohnen wir in der Zukunft? Was macht einen lebenswerten Stadtteil aus? Und wer gestaltet diesen? Es gibt die unterschiedlichsten Ideen persönliche und gesellschaftliche Stadtutopien zu verwirklichen, von selbstverwalteten Hausprojekten über Brachflächennutzung bis hin zur Entstehung neuer subkultureller Räume. Eines haben diese Ansätze alle gemeinsam: die (Wieder-)Aneignung der Stadt.

    17.09.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Lesung aus Gert Schramms Autobiographie „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“ | 5. August 2020

    Wer war Gert Schramm? Geboren 1928 im Erfurter Nettelbeckufer, später im KZ Buchenwald inhaftiert, und zeitlebens gesellschaftspolitisch engagiert. In seiner Autobiographie schildert Schramm seine Erfahrungen, welche ihm als Schwarzer Deutscher widerfahren sind. Am 5. August 2020 wurden Auszüge aus seinem Buch "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gelesen, organisiert von der Initiative Schwarze Menschen Deutschland, Decolonize Erfurt, und CVJM Erfurt. Die Lesung fand im Rahmen der Kampagne zur Umbenennung des Nettelbeckufers in Gert-Schramm-Ufer statt.

    26.08.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Salon für akustische Kunst #1 | 23. Februar 2020 | Haus Dacheröden

    Anfang dieses Jahres betrat ein neues Veranstaltungsformat Erfurts Boden. Die Reihe „Vom HörenSagen – Salon für Akustische Kunst“ will den Blick oder vielmehr das Gehör auf akustische Kunst richten. In loser terminlicher Folge werden Sonntagnachmittags Hörstücke, Live-Klangkunst und Performances im Kultur: Haus Dacheröden präsentiert und diskutiert. Den Auftakt machte der erste Salon am 23. Februar 2020. Ganz der Idee eines Salons folgend wurden die Gäste bei Tee und Gebäck begrüßt und wandelten während der Veranstaltung durch verschiedene Räume des Hauses Dacheröden.

    18.04.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | „Was ist unsere Arbeit wert? Blinde Flecken in der Ursachenanalyse des Gender Pay Gaps“ | 5. März 2020

    Auf Einladung des ver.di Bezirksfrauenrats Thüringen war am 5. März 2020 Sarah Lillemeier bei uns auf der F.R.E.I.fläche zu Gast. Sie hat am „Comparable Worth“-Index als Analyse des Gender Pay Gap Arbeitsanforderungen und Belastungen in Frauen- und Männerberufen untersucht. Dieses Projekt soll erstmals statistisch ermitteln, inwieweit derzeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt ungleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit gezahlt wird und inwiefern insbesondere für Frauen dadurch Einkommensnachteile entstehen.

    12.03.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | Klimakrise vs. Wirtschaftsweise: This Changes Everything | 19. Februar 2020

    Im 1. Halbjahr 2020 lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen zum „Erfurter Diskurs” ein. Eine 5-teilige Veranstaltungsreihe führt in die aktuelle Diskussion um Klima und unsere Wirtschaftsweise mit anschließenden Stellungnahmen von klimapolitisch aktiven Gruppen ein. Der Auftakt der Reihe fand am 19. Februar 2020 mit Dr. Andres Friedrichsmeier (RLS) und mit Statements von Fridays for Future Erfurt, Klimaaktion Thüringen u.a. statt

    10.03.2020 | 0 Kommentare

  • Mitschnitt online | "Extreme Sicherheit: Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz" | 18. Februar 2020 | Erinnerungsort Topf & Söhne

    Mehrere parlamentarische Untersuchungsausschüsse auf Bundes- und Landesebene befassten sich mit den Fehlleistungen von Polizei und Verfassungsschutz bei den Ermittlungen in der Mordserie des selbsternannten NSU. Auch danach wurde immer wieder über rechtsextreme Vorfälle in deutschen Sicherheitsbehörden berichtet. Die Autor*innen des Bandes setzen sich erstmals systematisch und umfassend mit den extremen Rechten in Bundeswehr, Polizei, Justiz, Verfassungsschutz und MAD auseinander. So ist ein beeindruckendes Gemeinschaftswerk investigativer Journalist*innen von FAZ bis taz, von MDR bis rbb entstanden.

    27.02.2020 | 0 Kommentare

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