Die Natur schlägt zurück

An ökologischen Stammtischen prophezeien die Jünger die Schläge der immaginären Bestie, der NATUR.Blos weil einem der Hut vom Kopf geweht wurde, der häusliche Kleingarten überfutet wurde oder in den täglichen Nachrichten die Unbille der anderen ins Haus gesendet werden. Dabei kann die Natur überhaupt nicht zurückschlagen, sie besitzt keine Hände.
Wie waren doch die Steinzeitjäger überrascht, als Steinzeithirsche mit selbstgebauten Maschinengewehren zurückschlugen. So die Interpretation einer kürzlich in Moldawien entdeckten mehr als 10 000 Jahre alten Höhlenmalerei.
Also schlägt sie doch zurück, die Natur. Unserer Natur gemäß schlagen wir vor erst einmal drei Stunden Jazz zu hören.

1. David Murray - Body And Soul
2. Sebatian Gramss Underkarl - Mutation 15
3. Miles Davis - Who Can I Turn To
4. Dieter Manderscheid/Sebastian Sternal - Cellisimo
5. Mulutu Astake - Ethio Jazz
6. Alex Hill - St. James Infirmary
7. Ed Blackwell/Dewey Redman - F1
8. Vehrneri Pohjola - Another Day 
9. Clifford Brown - Keeping Up With Jonesy
10. Aki Takase/Alexander von Schlippenbach - Someting Sweet, Something Tender
11. Potsa Lotsa Plus - Love Suite Part III
12. Duke Ellington - Black And Tan Fantasy
13. Thelonius Monk - Black And Tan Fantasy
14. Tar & Feathers - Patter Of Seagulls
15. Heliocentric Counterblast - Uranus
16. Ornette Coleman - Endangered Species
17. Second exit - Well Ride
18. Henry Kaiser - Disinterested Bystanders
19. Navarro/Parker/Powell/Roach/Potter - Rifftide
20. Frank Zappa/Captain Beefheart - Camarillo Brillo
21. Mark Masters - Do It Again
22. Lester Young - Dickies Dream 1+2
23. Malte Schillers Red Balloon - Farewell